Methan aus Stauseen energetisch nutzen. TH Köln entwickelt Prototyp zur Methangasernte weiter

In Stauseen entstehen zum Teil erhebliche Mengen des Treibhausgases Methan. Damit dieses nicht in die Atmosphäre entweicht und der Umwelt schadet, hat die TH Köln im Projekt „MELINU“ einen in mehreren Vorgängerprojekten entwickelten Prototyp zur Methangasernte optimiert. Dieser erlaubt nun die Speicherung und energetische Nutzung des aus dem Sediment entnommenen Methans, wie mehrere Versuche an der Wupper-Vorsperre nördlich von Hückeswagen gezeigt haben.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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