Schlagwort: SZ
Nachruf auf Frederik Forsyth: Ein sehr britischer Typus von einem Outsider
Anfangs schien das Schreiben eine Methode, schnelles Geld zu verdienen. In der Folge wurden die Bücher komplexer – und stets politisch engagiert. Frederick Forsyth war…
Nahost-Konflikt: „Es überwiegt die Notwendigkeit, Aufmerksamkeit auf Gaza zu lenken“
Aber muss Greta Thunberg deshalb mit Hisbollah-Fans segeln? Die Philosophin Susan Neiman über Möglichkeiten und Grenzen des Israel-Protests und die neuen Töne der deutschen Regierung….
Salzburger Pfingstfestspiele: Fortschritt durch Wandel
Der Regisseur Barrie Kosky erfindet für die Salzburger Pfingstfestspiele eine neue Oper von Vivaldi: „Hotel Metamorphosis“ nach Texten von Ovid. Ein Triumph der Fantasie. Quelle:…
Debatte: Kultur braucht Vielfalt – und klare Haltung
Die Freiheit ist kein neutraler Raum. Sie lebt davon, dass alle Menschen in ihr atmen können – Gleichsetzungen von links und rechts sind politisch gefährlich….
Social Media: Wer hat Angst vor Filmtok?
Sie lässt sich für das Bejubeln von Filmen auf Tiktok bezahlen, er doziert im Anzug auf Youtube. Wolfgang M. Schmitt und Nadja Gallera über die komplizierte…
Pop: Wenn eine Influencerin plötzlich Kunst macht
Addison Rae wurde auf Tiktok bekannt. Ihr erstes Album ist eines der vielversprechendsten Debüts des Jahres. Über das neue It-Girl des Pop. Quelle: SZ Frage/Kommentar…
Freundschaft: Treffen sich zwei Bullys auf dem Pausenhof
Die Allianz zwischen Elon Musk und Donald Trump ist zerbrochen. Ihre Nähe sollte Menschlichkeit allenfalls vortäuschen. Wahre Freundschaft dagegen ist ein Lebensthema – das enthüllt,…
Philosophie: Wo Hass abstrakt wird, wächst die Gefahr
Die Essays des Philosophen Helmuth Plessner über Unmenschlichkeit und Menschenverachtung sind viele Jahrzehnte alt – aber sie helfen die Schrecken der Gegenwart zu verstehen. Quelle:…
Literatur: Die wilden Hunde im Souterrain
Biografien, Briefe, Neuauflagen: Zum 150. Geburtstag von Thomas Mann erscheint eine Reihe von Büchern über den Schriftsteller, der den Deutschen einfach keine Ruhe lässt. Eine…
Debatte: „Die meisten Deutschen wissen nichts von Polen“
Deutschland werde von den polnischen Rechten regelrecht dämonisiert, sagt der polnische Historiker Paweł Machcewicz. Auch der neue Präsident Karol Nawrocki schürt die Ressentiments. Ein Gespräch…
Theater: Ist es möglich, Mitgefühl mit dem Feind zu entwickeln?
Verstörend, dystopisch, aufregend: „Perzen“ bei den Wiener Festwochen vereint Israelis und Palästinenser auf der Bühne und verbindet kühn Aischylos mit der Lage in Nahost. Quelle:…