Die Verhinderungsstrategie und ihr fataler Zusammenhang mit Überbevölkerung
Kostengünstige Energie ist wichtig für unsere Welt. Leider wird uns diese oft vorenthalten, aus Gründen, die wenig verständlich erscheinen. Eine Verhinderungsstrategie spielt dabei eine entscheidende Rolle und hat einen Zusammenhang mit der Überbevölkerung unseres Planeten. In diesem Artikel geht es um das Thema, warum kostengünstige Energie von großer Bedeutung ist und welche Hindernisse es gibt, um sie für alle zugänglich zu machen.
Wie der WELT-Autor Axel Bojanowski in einem Artikel schreibt, haben beispielsweise Umweltgruppen erfolgreich gelobbyt, um eine zuverlässige Energieversorgung zu verhindern. Sie haben die Finanzierung von Wasserkraftwerken in Afrika trotz des Widerstands der Einheimischen mehrmals blockiert. Der Vordenker einer globalen Energiewende, Amory Lovins vom Umweltverband „Friends of Earth“, hat die Richtung vorgegeben und behauptet, dass es fast katastrophal für uns wäre, eine Quelle sauberer, billiger und reichlich vorhandener Energie zu entdecken, wegen dem, was wir damit machen würden. Er hat die Nutzung von unzuverlässiger Wind- und Solarenergie sowie eine dezentrale Stromversorgung mit erneuerbaren Energien befürwortet. (vgl. WELT-Autor Axel Bojanowski ,, “Der lange Kampf der Umweltbewegung gegen die Menschen” https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus244726636/DDT-bis-Atomkraft-Die-Umweltbewegung-kaempft-gegen-die-Menschen.html? – Stand 12.4.23)
Bojanowski schreibt weiter, dass Paul Ehrlich, der Autor der „Bevölkerungsbombe“, 1971 gewarnt hat, dass die Gesellschaft mit billiger Energie im Überfluss zu versorgen tatsächlich so wäre, als würde man einem idiotischen Kind ein Maschinengewehr geben. Die Alte Linke hat hingegen auf Wasserkraft und Kernkraft gesetzt, um armen Menschen einen verlässlichen und günstigen Zugang zu Strom zu ermöglichen. Lenins Maxime lautete: „Kommunismus – das ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes“.
Die Kohlekraft ist verantwortlich für Umweltprobleme wie Bergbau und Luftverschmutzung. Interessanterweise hat sich die heutige Umweltbewegung jedoch hauptsächlich und vehement gegen Kernkraft und weniger gegen Kohle ausgesprochen. Die politisch motivierte Angst war, dass Kernkraft Erneuerbare Energien und staatliche Energie-Regulierung überflüssig machen würde. Wie Amory Lovins bereits feststellte, würde Kernkraft jedoch genau die Probleme lösen, die von den Aktivisten zur Selbsterhaltung benötigt werden.
Es scheint, dass es eine Strategie gibt, die von verschiedenen Gruppen, einschließlich solchen innerhalb von politischen Parteien, verfolgt wird, um den Zugang zu sauberer und erschwinglicher Energie zu verhindern. Diese Verhinderungsstrategie ist äußerst besorgniserregend und bedroht die Zukunft unserer Energieversorgung. Der Grund dafür ist wohl, dass diese Gruppen ihre eigenen wirtschaftlichen oder Machtinteressen verfolgen und befürchten, dass preiswerte Energie ihre Gewinne oder ihre Macht beeinträchtigen könnte. Bedauerlicherweise besteht eine verhängnisvolle Verbindung dieser Verhinderungsstrategie mit Überbevölkerung und Migration. Denn je mehr Menschen auf der Welt leben, desto mehr Energie wird benötigt. Falls jedoch der Zugang zu preiswerter Energie blockiert wird, können sich zahlreiche Menschen keine teure Energie leisten und sind dadurch gezwungen, auf alternative Energiequellen zurückzugreifen, die oft nicht ausreichend sind. Dies führt zu einem Teufelskreis aus Armut und Überbevölkerung, der ausschließlich durch eine faire Verteilung von preiswerter Energie durchbrochen werden kann.
Die Konsequenzen der Verhinderungsstrategie auf die globale Bevölkerung sind vielfältig und komplex. Durch die Reduzierung der Weltbevölkerung können Familien gezwungen werden, auf Kinder zu verzichten, was für viele eine unvorstellbare Vorstellung ist. Zudem kann es zu einer Verschärfung der sozialen Ungleichheit kommen, da diejenigen, die es sich leisten können, sich dennoch Kinder leisten werden, während die ärmeren Schichten gezwungen sind, auf Nachwuchs zu verzichten. Auch die Auswirkungen auf die Wirtschaft und das Wachstum sind nicht zu unterschätzen, da eine schrumpfende Bevölkerung auch weniger Kaufkraft und somit weniger Wachstum bedeutet.
Warum ist es so schwierig, kostengünstige Energie zu erhalten? Eine mögliche Antwort darauf ist, dass Nichtregierungsorganisationen (NGOs) oft Ideen für Technologien sabotieren, die eine kosteneffiziente Energieversorgung ermöglichen könnten. Warum tun sie das? Oftmals aus ideologischen Gründen oder weil sie davon überzeugt sind, dass die Energieversorgung reduziert werden muss, um die Überbevölkerung zu bekämpfen. Dieser Zusammenhang ist fatal, da in einer Welt, in der die Bevölkerung stetig wächst, dringend kosteneffiziente Energie benötigt wird, um den Bedarf zu decken. Es ist von höchster Wichtigkeit, sich bewusst zu sein, dass diese Verhinderungsstrategie nicht nur negative Auswirkungen auf die Energieversorgung hat, sondern auch auf die wirtschaftliche Entwicklung und die Lebensbedingungen von Menschen in Entwicklungsländern und zur Migration in die Industrieländer führt.
Wie kann eine nachhaltige Energieversorgung ohne Wind und Sonne erreicht werden? Es gibt tatsächlich einige Alternativen, die jedoch oft vernachlässigt werden. Eine Möglichkeit ist die Nutzung von Biomasse, also organischen Stoffen wie Holz oder Pflanzenresten, zur Energiegewinnung. Auch Atomkraft, Wasserkraft und Geothermie können eine wichtige Rolle spielen. Doch warum werden diese Optionen nicht stärker genutzt? Eine Verhinderungsstrategie liegt oft in der Profitmaximierung der Energiekonzerne, die auf erneuerbare Energien wie Wind und Sonne setzen, da diese oft staatlich subventioniert werden. Doch auch die Überbevölkerung spielt eine Rolle: Je mehr Menschen es gibt, desto höher ist der Energiebedarf und desto schwieriger wird es, eine nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten.
Eine alternative Möglichkeit, anstelle der Beschränkung der Energieversorgung, die globale Bevölkerungszunahme zu reduzieren, liegt in der Verbesserung der Bildung und Gesundheitsversorgung. Wenn Menschen Zugang zu Bildung und Verhütungsmitteln haben, können sie bewusstere Entscheidungen bezüglich ihrer Familienplanung treffen. Auch die Verbesserung der Gesundheitsversorgung kann dazu beitragen, dass weniger Kinder geboren werden, da die Sterblichkeitsrate sinkt und Eltern weniger Kinder als Absicherung benötigen. Eine weitere Möglichkeit ist die Förderung von Frauenrechten und die Stärkung der Rolle von Frauen in der Gesellschaft. Wenn Frauen mehr Entscheidungsfreiheit und Bildung erhalten, können sie besser für sich und ihre Familien sorgen und haben auch weniger Kinder. Es ist wichtig zu erkennen, dass die Reduzierung der Bevölkerungszunahme kein einfaches oder schnelles Unterfangen ist, sondern ein langfristiger Prozess, der auf verschiedenen Ebenen stattfinden muss.
Es ist leider eine traurige Wahrheit, dass Nichtregierungsorganisationen (NGOs) den Zugang zu kostengünstiger Energie verhindern können. Oftmals werden Gründe vorgeschoben, wie beispielsweise den Schutz von Umwelt und Klima. Doch für viele Menschen in Entwicklungsländern bedeutet dies, dass sie auf teure und ineffiziente Energiequellen zurückgreifen müssen, um ihre Grundbedürfnisse zu decken. Dies führt zu einem Teufelskreis aus Armut und Überbevölkerung, da Familien gezwungen sind, mehr Kinder zu haben, um ihre Arbeitskraft zu nutzen und so das Einkommen zu erhöhen. Eine preiswerte und zuverlässige Energieversorgung kann dazu beitragen, die Armut zu reduzieren und die Bevölkerungszahl zu stabilisieren.
Letztendlich müssen wir uns alle bewusst sein, dass wir als Gesellschaft gemeinsam Verantwortung für die Bereitstellung von kostengünstiger und zuverlässiger Energie tragen. Nur so können wir den Zusammenhang zwischen Überbevölkerung und der Verhinderungsstrategie durchbrechen und eine nachhaltige Zukunft für uns alle schaffen.
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