Kunstrasenplätze: Weniger Mikroplastik im Umfeld von Sportanlagen ist das Ziel

Aufgrund ihrer ganzjährigen, witterungsunabhängigen Bespielbarkeit werden Kunstrasenplätze im Ballsport immer beliebter. Viele Plätze bedeutet gleichzeitig aber auch viel Einstreugranulat, das als Mikroplastik über unterschiedliche Wege in die Umwelt gelangen kann. Neue Erkenntnisse über Mengen, Verbreitungspfade und lokale Begebenheiten wurden nun im Rahmen einer Masterarbeit am Fraunhofer UMSICHT gewonnen. Sie liefern die Basis für künftige Strategien zur Emissionsminderung.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Gefunden in: NEWZS.de

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