Der Untergrund im hohen Norden der Erde verändert sich rasant. Typisch für weite Regionen der Arktis sind Böden, die im Sommer ein Stück weit auftauen, ansonsten das ganze Jahr hindurch gefroren bleiben. Steigende Temperaturen setzen diesem sogenannten Permafrost immer mehr zu. Welche Folgen hat das für das Klima, die Wirtschaft und die Menschen, die dort leben? Solchen Fragen ist das vom Alfred-Wegener-Institut koordinierte EU-Projekt Nunataryuk nachgegangen. Die Erkenntnisse sind in den neuartigen „Arctic Permafrost Atlas“ eingeflossen, der am 20. Oktober online und kurz danach auch in gedruckter Form erscheint.
Frage/Kommentar zum Thema:
[mwai_chat id=“105″ context=“Unterhalten Sie sich, als wären Sie ein KI-Assistent. Seien Sie freundlich, kreativ.“ ai_name=“…“ user_name=“Frage/Kommentar:“ start_sentence=““ text_send=“Abschicken“ text_clear=“Altes löschen!“ text_input_placeholder=“Hier Frage/Kommentar eingeben.“ style=“none“ fullscreen=“true“ model=“text-curie-001″]