Wie der Musiker Anoki ungewollt zum Werbegesicht wurde

Er ist Urenkel einer Sklavin und wurde als Deutschindonesier in seiner Kindheit selbst mit alltäglichem Rassismus konfrontiert. Heute ist Anoki als „Urban Man“ ein gefragtes Werbegesicht – gegen seinen Willen.

Zur Quelle DW wechseln

Eingebunden lt. EuGH – Beschluss vom 21.10.2014 – Az. C-348/13