Westfälische Hochschule setzt sich für mehr Zusammenarbeit in Sachen Wasserstoff ein

Wasserstoff ist ein zentrales Thema der nationalen Klimaschutzstrategie. Folgerichtig existieren an den Forschungsstandorten im Ruhrgebiet zahlreiche Projekte und Netzwerke. Die Westfälische Hochschule und das Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik (IUTA) haben eine übergreifende Kooperation initiiert und gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Duisburg-Essen und dem Zentrum für Brennstoffzellen Technik in Duisburg die Kooperationsplattform „Materials for future hydrogen technologies“ MAT4HY.NRW entwickelt. Ziel ist es, Materialien zu entwickeln, die teure edelmetallbasierte Katalysatoren ablösen, um Wasserstoff in großen Mengen produzieren zu können.
Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft

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